Hebammenpraxis Greven

Zum 1.11.25 ist der neuen Hebammenhilfevertrag in Kraft getreten, dieser ist kein im Einverständnis von 22.000 Hebammen  geschlossener Vertrag mit dem GKV-Spitzenverband sondern wurde von einer Schiedsstelle beschlossen.

Was bedeutet das konkret für die Familien und die Hebammen in der Hebammenpraxis Greven?

  • Bezahlungen in Schwangerschaft und Wochenbett wurden angehoben und die Pauschale bei einem Wochenbettbesuch fällt weg, es wird in 5-min-Taktungen abgerechnet                                       jedoch: Zuschläge (nachts, am Wochenende oder Feiertag) wurden gekürzt; Kurzbesuche lohnen sich für die Hebammen nicht mehr
  • Beratungen per Textnachrichten (SMS/E-Mail ) wurde gestrichen; es muss ein Kurztelefonat stattfinden, welches auch zeitnah auf der Versichertenbestätigung quittiert werden muss
  • Die Kontingente für die Begleitung nach Fehlgeburten wurden auf 6 Kontakte nach frühen Fehlgeburten sowie 10 Kontakte nach späten Fehlgeburten gekürzt
  • Apothekenpflichtige, nicht verschreibungspflichtige Medikamente und Rezepturen für Öl- oder Teemischungen können den Frauen nicht mehr von der Hebamme überlassen werden und müssen nun selbst bezahlt werden

 

Mai 2022

Freitag, den 06. März 2015

Informationen zum Hebammenmangel und zur Haftpflichtproblematik der Hebammen

Sollten Sie keine Hebamme zur Begleitung in der Schwangerschaft, zur Geburt und/oder für die Wochenbettbetreuung finden, bitten wir Sie, sich auf der Landkarte der Unterversorgung (www.hebammenverband.de) einzutragen. Außerdem sollten Sie Ihre Krankenkasse auf diese Notlage hinweisen: laut Sozialgesetzbuch §24d hat jede Versicherte Anspruch auf Hebammenhilfe und laut §24f das Recht der freien Wahl auf

Samstag, den 05. Januar 2013

Hebammen ohne Kreißsaal – Grevener Praxis kommt gut an

Montag, den 21. Mai 2012

Tag der offenen Tür
Praxiseröffnung war ein voller Erfolg!
Im Namen des Teams bedanken wir uns herzlichst bei allen Besuchern unserer Praxiseröffnung!

„Mit jedem Menschen
ist etwas Neues in die Welt gesetzt,
was es noch nicht gegeben hat,
etwas Erstes und Einziges.“

– Martin Buber –

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